Statusabfrage: Fachkenntnis offiziell ausweisen!

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Berufsbezeichnung „Gutachter“ nicht geschützt

Wussten Sie eigentlich, dass die Berufsbezeichnung „Sachverständiger“ oder „Gutachter“ nicht geschützt ist und sich jeder, der Gutachter werden möchte, als einen solchen betiteln kann? So kommt es zustande, dass unzureichendes Fachwissen zu Einbußen in der Qualität führt. Melden Sie sich deshalb bei der Statusabfrage an und sichern Sie sich so Ihren Eintrag als geprüfter Gutachter!

Statusabfrage mit sicherem Eintrag über Ihre Sachkenntnis

Die Statusabfrage ist ein wichtiges Tool, dass es Dritten ermöglicht, Sie als geprüften und damit qualifizierten Gutachter zu verifizieren. Denn bei der Fülle an teilweise selbst betitelten Sachverständigen, fällt es nicht nur interessierten Verbrauchern schwer, zu unterscheiden, sondern auch Behörden. Damit diese innerhalb kürzester Zeit – nämlich in der Live-Abfrage – Ihren Namen bei Bedarf prüfen können, gibt es die Statusabfrage. Folgende Organisationen haben darauf Zugriff: Polizei, Feuerwehr, THW, Gerichte, Ämter, Behörden, Pressebüros, Veranstalter, Messeveranstalter aber auch Verbraucher. Bei der Statusabfrage wird erkenntlich, ob Sie als Sachverständige oder Gutachter beim DGuSV registriert sind oder ob ein Sperrvermerk vorliegt.

Ihr Eintrag, Ihre Vorteile

Nutzen Sie diese Statusabfrage als sichere Instanz, die Dritten schwarz auf weiß Ihre Sachkenntnis belegt. Distanzieren Sie sich außerdem auf diesem Wege von nicht anerkannten Gutachtern. Im Falle des Falles ist das nämlich viel Wert!

Melden Sie sich am besten gleich an!

Unser Tipp: Melden Sie sich gleich an und sichern Sie sich Ihren Eintrag! Alles, was es dazu braucht, sind die Angaben Ihres Vornamens, Nachnamens und Ihrer Postleitzahl. Achten Sie aber darauf, dass die angegebenen Daten mit denen Ihres Sachverständigenausweises identisch sind.